Der Kandidat der FPÖ für die bevorstehende Nationalratswahl in Steyr Stadt, Dominik Steinmayr, beklagt die gezielte Zerstörung seiner Wahlplakate. Besonders betroffen sind jene Plakate, die seine Kandidatur und das Sammeln von Vorzugsstimmen bewerben. Dieser Vandalismus stellt einen schwerwiegenden Eingriff in den demokratischen Wahlablauf dar.

„Diese Angriffe richten sich nicht nur gegen meine Person, sondern auch gegen unsere demokratischen Werte und den fairen Wettbewerb in diesem Wahlkampf,“ erklärt Steinmayr. Er fordert die Bevölkerung auf, Hinweise zu den Tätern zu melden. „Wer Beobachtungen gemacht hat, sollte sich direkt bei mir melden. Wir werden alle verfügbaren rechtlichen Schritte einleiten, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen“, so Steinmayr weiter.

Die FPÖ verurteilt die Zerstörung von Wahlplakaten aufs Schärfste und weist darauf hin, dass diese Handlungen strafrechtlich relevante Vergehen darstellen. „Wir setzen uns für einen fairen und transparenten Wahlkampf ein und erwarten, dass sich auch alle anderen Parteien und Beteiligten an diese Grundregeln halten“, unterstreicht Steinmayr. Als Kandidat der FPÖ in Steyr Stadt tritt Steinmayr mit besonderem Fokus auf das Sammeln von Vorzugsstimmen bei der bevorstehenden Nationalratswahl an, um seine Position zu festigen und die Interessen seiner Wählerinnen und Wähler zu vertreten.

GR Dominik Steinmayr
Kandidat zur Nationalratswahl